Wusstest Du schon ...
… über Wildkatzen
- dass Wildkatzen und Luchse in Bayern fast ausgestorben waren?
- dass sie mit Hilfe von Wildkameras beobachtet werden, weil man sie in freier Wildbahn kaum zu Gesicht bekommt?
- dass beide Katzenarten ganzjährig geschont sind und damit nicht gejagt werden dürfen?
- dass Luchse hauptsächlich Rehe und Hasen fressen und Wildkatzen vor allem Mäuse und kleine Säugetiere? Vögel mögen sie beide, wenn sie die erwischen.
- dass jeder Luchs ein ganz eigenes Fleckenmuster auf dem Fell hat und damit immer wieder erkannt wird?
- dass Wildkatzen meist größer sind als Hauskatzen? Man erkennt sie vor allem an dem buschigen, eher stumpfen Schwanz mit drei dunklen Querringen und einem schwarzen Schwanzende.
… über Birkwild
- dass Birkhähne und -hennen unterschiedlich aussehen?
- dass Birkwild im Mai bis Anfang Juni seine Paarungszeit (die Balz) hat, und die Hähne mit typischen Balztänzen um die Weibchen werben?
- dass Birkhühner zu den Raufußhühnern gehören und dieser Name daher kommt, weil sie an ihren Beinen (Jäger sagen „Ständer“) bis zu den Zehen viele kleine Federn haben?
- dass der Lebensraum des Birkwildes weite, offene Moore und Feuchtwiesen sind, und dass sie in den Alpen oberhalb der Baumgrenze leben?
- dass Birkhühner in Bayern ganz selten sind, denn sie brauchen besondere Lebensräume und wollen von Menschen nicht gestört werden?
- dass die Birkhühner in Bayern nur noch in den Alpen und in einem kleinen Gebiet in der Rhön vorkommen?
- dass die Naturschutz-Stiftung des BJV, die Wildland-Stiftung Bayern, sich seit 1976, also schon viele Jahre, stark für den Schutz der Birkhühner einsetzt?
… über Hirsche
- dass die meisten Hirsche ihr Geweih im März oder April „abwerfen“, die Stangen also abfallen? Je älter der Hirsch ist, umso früher im Jahr passiert das. Das kann bei ganz alten auch schon Ende Februar sein.
- dass beide Geweihstangen eher selten zugleich abfallen? Häufig liegen ein oder mehrere Tage dazwischen.
- dass sofort nach dem Verlust des Geweihs ein neues wächst und dieses in der Wuchsphase ganz empfindlich weich und von einer samtigen Haut (der Jäger sagt dazu Bast) überzogen ist?
- dass bei erwachsenen Hirschen die gesamte Entwicklung eines neuen Geweihs nur rund 140 Tage dauert?
- dass der Bast am fertig gewachsenen, dann verknöcherten Geweih ganz trocken wird, so dass der Hirsch ihn schnell loswerden will? Das schafft er durch heftiges Reiben der Geweihstangen (der Jäger sagt dazu Fegen) an Sträuchern und dünneren Baumstämmen.
- dass die Pflanzensäfte dieser Sträucher und Bäumchen die Geweihe der Hirsche dann unterschiedlich färben? Die Farb-töne gehen von hell- bis dunkelbraun, manchmal sogar bis fast schwarz.
… über Wildtiere
- dass es immer noch viele Menschen gibt, die glauben, dass das Reh ein Kind vom Rothirsch ist?
Aber klaro wisst Ihr „Frischlinge“, dass Rehe und Hirsche eigene Wildarten sind, und dass das allein schon am Größenunterschied zu erkennen ist. - dass der Lebensraum von Rehwild Wälder und Feldlandschaften, aber auch große Parkanlagen sind?
- dass die „Lieblingsspeisen“ von Rehen Kräuter, frische Knospen und Triebe oder zarte Gräser sind?
- dass die Feldlerche ein Zugvogel ist und sich in Deutschland nur vom Frühjahr bis in den Spätsommer aufhält?
- dass die immer intensivere Landwirtschaft mit noch größeren Feldern und kaum noch Feldrainen sowie der Einsatz von Spritzmitteln gegen Unkräuter und Schadinsekten für das Überleben der Feldlerche eine große Gefahr darstellt? Das gilt übrigens auch für zahlreiche Niederwildarten wie Rebhuhn, Fasan oder Hase!
- dass Jäger in ihren Revieren den Lebensraum verbessern und damit Feldlerchen sowie vielen anderen am Boden brütenden Vögeln und auch dem Niederwild enorm helfen zu überleben
… über den Hl. Hubertus
- dass es zum Heiligen Hubertus verschiedene Legenden gibt? Die bekannteste stammt aus dem Mittelalter. Hubertus war wieder einmal auf der Jagd, und ihm begegnete ein weißer Hirsch. Den wollte er unbedingt erlegen und folgte ihm daher immer tiefer in den Wald. Als er den erschöpften Hirsch vor sich hatte und mit dem Pfeil seiner Armbrust töten wollte, sah er plötzlich ein leuchtendes Kreuz zwischen dem Hirschgeweih. Berührt von dem Geschehen, sank Hubertus auf die Knie und bereute sein wildes Jagen. Er warf seine Waffe weg, änderte sein Leben und wurde ein Heiliger.
- dass zu den Hubertusmessen in den Kirchen der Altar feierlich geschmückt und mit einem Hirschgeweih oder mit dem Präparat eines Rothirsches dekoriert wird?
- dass die Jäger vom St. Hubertus die Regeln der Waidgerechtigkeit ableiten und auch heute noch danach jagen
… über Nutrias
- dass man eingewanderte oder eingeführte, also zuvor nicht heimische Tierarten Neozoen oder „Neubürger“ nennt und Nutrias auch dazu gehören?
- dass Nutrias vor ungefähr 100 Jahren als wertvolles Pelztier nach Europa und damit auch zu uns nach Deutschland gebracht und in Farmen gezüchtet wurden?
- dass Nutrias in der Natur höchstens drei Jahre überleben, aber bis zu 20 Jahre alt werden können, wenn der Mensch sie in Gehegen hält und füttert?
- dass Nutrias sich stark vermehren, weil sie zwei- bis dreimal im Jahr Junge bekommen, und zwar jedesmal ungefähr sieben Stück?
- dass selbst große männliche Nutrias längst nicht so groß sind wie in Deutschland vorkommende Biber? Nutrias werden etwa 60 Zentimeter lang (ohne Schwanz) und wiegen rund zehn Kilo. Ausgewachsene Biber sind deutlich größer und können bis über 30 Kilo schwer werden.
- dass Nutrias als Nagetiere Schäden anrichten, die uns Menschen viele Probleme bereiten können? Sie bauen Höhlen in Dämme oder Deiche, die uns eigentlich vor Hochwasser schützen sollen, und fressen neben Schilf auch mal Pflanzen, die wir für die Land- und Forstwirtschaft brauchen.
… über die Erntezeit
- dass abhängig von der Region, vom Wetter und Reifezeitpunkt ab Juli bis Anfang / Mitte August die Landwirte zumeist erst Gerste ernten, dann Raps, etwas später Roggen und Weizen oder auch Hafer?
- dass mit Beginn der Ernte zahlreiche Wildtiere einen „Ernteschock“ erleiden, weil sie auf den Feldern plötzlich ohne Schutz und Nahrung da stehen und zum Teil gezwungen sind, in den Wald umzuziehen?
- dass ab September die Maisernte beginnt, die für viele Wildtiere nochmal besonders gefährlich ist, weil sie in die Maschinen laufen können?
- dass Jäger und Landwirte häufig Wildtieren helfen, indem sie extra für sie Wildäcker und so genannte Zwischenfrüchte anbauen, die über den Winter stehen bleiben oder sogar mehrere Jahre lang gar nicht geschnitten werden?
- dass der BJV den Jägern und Bauern sogar eine eigene Samenmischung anbietet, die gut für die Wildtiere ist und gleichzeitig auch gut für den Boden, damit hinterher alles noch besser wächst
… über Getreide und Korn
- dass die bayerischen Bauern vor allem Winterweizen anbauen, und den im vergangenen Jahr auf rund 4.900 Quadratkilometern angebaut haben, was eine fast doppelt so große Fläche ist wie das kleinste Bundesland Saarland?
- dass zum Beispiel aus Weizen-, Roggen- oder Dinkelkörnern Mehl zur Herstellung von Brot gewonnen wird?
- dass für eine Semmel mit rund 50 Gramm Gewicht etwa 37 Gramm Mehl benötigt werden und dafür etwa 1.000 Weizenkörner gemahlen werden müssen?
- dass Mehl von etwa 6.000 Roggenkörnern gemahlen werden muss, damit daraus ein 500 Gramm schweres Roggenbrot hergestellt werden kann?
- dass vor allem Wildschweine, Hirsche und Muffelwild noch milchige, also reifende Weizenkörner besonders gerne fressen (äsen) und dabei manchmal ganz schöne Schäden auf dem Feld der Bauern hinterlassen?
- dass immer mehr Bauern deswegen eine spe- zielle Weizensorte anbauen, die viele Grannen mit kleinen Widerhäkchen hat, die für die Wildtiere sehr unangenehm sind, so dass sie diesen Weizen lieber nicht äsen?
- dass die Wildland-Stiftung Bayern des Jagdverbands ein Rebhuhnschutzprojekt hat, in dem die alten Getreidesorten Dinkel und Emmer so angebaut werden, dass Rebhühner besonders gut in den Feldern leben können?
… über Jäger und Reviere
- dass das ganze Land Bayern in Jagdreviere aufgeteilt ist, außer den Städten und Gemeinden?
- dass das Recht zur Jagd erstmal dem gehört, der so ein Stück Land besitzt?
- dass mehrere Besitzer von Land sich zusammentun müssen,
damit ein Jagdrevier entsteht? - dass die meisten Reviere dann verpachtet, also sozusagen vermietet, werden, weil die Eigentümer selbst gar keine Jäger sind?
- dass ein Jäger für dieses Revier eine „Miete“ zahlen muss, die man auch „Pachtschilling“ nennt?
- dass ein Jäger sein Revier normalerweise für neun Jahre pachtet und in dieser Zeit mit den Landbesitzern für die Hege der Wildtiere darin verantwortlich ist?
- dass ein Jäger nur in seinem eigenen Revier oder da, wo es ihm speziell erlaubt wird, jagen darf?
… über Jagdtrophäen
- dass die Jagdtrophäe für viele Jäger ein Erinnerungsstück an ein besonderes Jagderlebnis ist?
- dass Jäger ein Stück Wild nahezu vollständig verwerten, und dass selbst das Gehörn, Zähne oder Felle besonders gesäubert und anschließend verwendet werden?
- dass Jäger ihre Trophäen an die Wand hängen, um dem erlegten Tier damit ihre Ehre zu erweisen?
- dass schon Urvölker und Steinzeitmenschen Felle, Krallen, Zähne oder Kopfschmuck als Trophäen in ihren Höhlen aufbewahrt oder als Schmuck getragen haben?
- dass auch heute noch viele Menschen Knöpfe aus Hirschhorn, einen Hirsch- oder Gamsbart auf dem Hut oder aber Zähne von Fuchs oder der Hirschkuh als Trachtenschmuck tragen?
- dass die Jäger einmal im Jahr die Geweihe und das Gehörn von erlegtem Wild auf einer Trophäenschau ausstellen müssen?
… über die Kälte und Wildtiere
- dass sich die Wildtiere im Winter so wenig wie möglich bewegen, um Energie zu sparen?
- dass sich Feldhasen in ihrer Sasse einschneien lassen, um vor klirrender Kälte geschützt zu sein?
- dass Igel sich in ihre Igelburg zurückziehen und einen Winterschlaf halten?
- dass bei Reh- und Rotwild, Gams oder auch Steinböcken die Körpertemperatur sinkt, um Fettreserven zu sparen, und sie daher nur sehr schlecht beweglich sind?
- dass der Dachs in seinem Bau eine Winterruhe einlegt und sich nur sehr selten auf Nahrungssuche macht?
- dass sich das Eichhörnchen für den Winter einen Nahrungsvorrat anlegt, von dem es zehren kann?
- dass sich Wildschweinfamilien zusammenkuscheln, um sich so gegenseitig vor der Kälte zu schützen?
- dass sich der Fuchs ein dickes und prächtiges Winterfell wachsen lässt?
… über Jäger
- dass Jägerinnen und Jäger eine Jägerausbildung durchlaufen und eine staatliche Prüfung ablegen müssen, um einen Jagdschein zu bekommen und auf die Jagd gehen zu dürfen?
- dass Jäger nach dem Bestehen des Jagdscheins staatlich geprüfte Naturschützer sind?
- dass die künftigen Jäger mindestens 120 Stunden Ausbildung nachweisen müssen, um an der Jägerprüfung teilnehmen zu dürfen?
- dass die Prüflinge ihr erlerntes Wissen in einer mündlichen und einer schriftlichen Prüfung unter Beweis stellen müssen sowie ihren sicheren Umgang mit der Jagdwaffe und ihre Schießfertigkeiten im praktischen Teil zeigen müssen?
- dass die Jäger ihren Jagdschein entweder jedes Jahr oder alle drei Jahre zum Beginn eines neuen Jagdjahres verlängern müssen?
- dass nur diejenigen einen Jagdschein besitzen dürfen, die noch nie einen Eintrag in das polizeiliche Führungszeugnis bekommen haben und sehr zuverlässig sind?
- dass es neben den vielen privaten Jägern auch Berufsjäger und Förster gibt und …
dass sich der Jäger um die Tiere kümmert, der Förster um den Wald, was aber sehr eng miteinander verbunden ist?
… über die Notzeit der Wildtiere
- dass Wildtiere eigene Strategien entwickelt haben, um den Winter zu überstehen?
- dass sich viele Wildtiere einschneien lassen, um vor klirrender Kälte geschützt zu sein?
- dass sich die Wildtiere im Winter so wenig wie möglich bewegen, um Energie zu sparen?
- dass die Körpertemperatur einiger Wildtiere sinkt und sie daher nur sehr schlecht beweglich sind?
- dass man von einer Notzeit spricht, wenn es für die Wildtiere zu Nahrungsengpässen kommt, das heißt, wenn sie keine Wiesen- und Feldfrüchte mehr finden?
- dass Wildtiere, wenn sie sonst keine gute Nahrung mehr finden, bereits nach wenigen Tagen Knospen und Triebe von jungen Bäumen „verbeißen“, wie es in der Jägersprache heißt?
- dass Jäger und Jägerinnen deshalb in der Notzeit mit geeigneter Nahrung zufüttern müssen, um den Verbiss an Forstpflanzen zu verringern?
- dass unsere Wildtiere keine „Müllschlucker“ sind und das Nahrungsangebot artgerecht und ausgewogen sein muss?
- dass für die Fütterung von Schalenwild Futtermittel wie Heu, Silage, Rüben, Kastanien und Eicheln geeignet sind?
… über Steinwild
- dass man das männliche Tier „Steinbock“, das weibliche Tier „Steingeiß“ und das Jungtier „Steinkitz“ nennt?
- dass Steinwild meist in Rudeln unterwegs ist?
- dass das Steinwild im Sommer überwiegend die Felsregionen oberhalb der Baumgrenze bewohnt, im Winter aber tiefer gelegene Regionen bevorzugt?
- dass das Erkennungszeichen von Steinwildgeiß und Steinwildbock ihre nach hinten gebogenen Hörner sind, die bei den Böcken bis zu 100 cm lang werden können?
- dass der Steinbock ein wahrer Kletterkünstler ist?
- dass das Steinwild so genannte „Hornschuhe“ besitzt, die an der Innenseite weiche Polster, an der Außenseite harte Randleisten haben, mit denen sie perfekt klettern können?
- dass Steinwild ein hervorragendes Herz-Lungen-System hat und ein echter „Gebirgsspezialist“ ist?
- dass man das Alter des Steinbockes an den Jahresringen seiner Hörner abzählen kann, die aus Jahres- und Schmuckringen bestehen?
- dass das Steinwild in Bayern dem Jagdgesetz unterliegt, es aber ganzjährig geschont ist und somit nicht bejagt werden darf?
… über Wiesenbrüter
- man Vögel als Wiesenbrüter bezeichnet, die in Wiesen auf dem Boden ihre Nester bauen und dort ihre Gelege ausbrüten?
- eine Wiesenbrüterzählung gezeigt hat, dass die Arten, die in Wiesen brüten, immer weniger werden?
- acht der wichtigsten Wiesenbrüterarten in Bayern auf der „Roten Liste“ stehen?
- auf der „Roten Liste“ Tierarten stehen, die gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind?
- Wiesenbrüter ein gutes Anzeichen dafür sind, ob die Natur intakt ist?
- Wiesen leider zu oft gemäht oder stark gedüngt werden, was für die Wiesenbrüter und ihr Gelege oftmals zu großer Gefahr wird?
- die Wiesenbrüter viele Fressfeinde wie Rabenkrähen, Greifvögel, Marder, Füchse aber auch Hunde und Katzen haben?
- die Wildland-Stiftung-Bayern die Wiesenbrüter mit vielen Projekten schützt und Gebiete pflegt, in denen sie ungestört leben können?
… über Moore
- es in Deutschland vor allem in Norddeutschland und in Bayern Moore gibt, weil hier in der Eiszeit die Gletscher endeten?
- Moore zu 90 Prozent aus Wasser bestehen und es hier oft neblig ist, weil die Luftfeuchtigkeit so hoch ist?
- der Boden in einem Moor aus abgestorbenen und zusammengepressten Pflanzenteilen und Schlamm gebildet wird?
- man diese Schicht aus abgestorbenen Pflanzen und Schlamm „Torf“ nennt?
- Torf sehr gerne von Gärtnern genutzt wird, weil er so gut Wasser speichert und den Boden lockerer macht?
- Torf aber gewonnen wird, indem Moore abgebaut werden, was den seltenen Tieren und Pflanzen dort sehr schadet?
- die Menschen früher Gruselgeschichten über das Moor erzählt haben, um die Kinder abzuschrecken, alleine ins Moor zu gehen, damit sie sich dort nicht verirrten oder ertranken?
- das Moor wegen seiner ungewöhnlichen Bedingungen eine sehr besondere Tier- und Pflanzenwelt beheimatet, wie die Sonnentau-Pflanze, die Insekten frisst?
… über Hecken
- … dass eine Hecke aus vielen verschiedenen dicht aneinander gewachsenen, heimischen Wildsträuchern und Gehölzen besteht?
- … dass Hecken wie eine Linie durch unsere Landschaften laufen und unterschiedlich lang sein können?
- … dass Hecken „Wohnhäuser“ für bis zu 7.000 verschiedenen Tierarten sind?
- … dass Jäger Hecken pflanzen und pflegen und somit zur Artenvielfalt und zum Naturschutz beitragen?
- … dass Hecken aus verschiedenen „Stockwerken“, so genannten Schichten bestehen?
- … dass die Hecke ein wahres Paradies für Bienen ist, weil sie dort viele verschiedene Blüten finden?
- … dass die Hecke ein Brut-, Nahrungs- und Rückzugsraum für unsere Wildtiere ist und ihnen Schutz und Deckung gibt?
- … dass auch unsere Umwelt von einer Hecke profitiert, weil sie den Boden mit wichtigen Nährstoffen versorgt, für eine bessere Luft sorgt und vor Wind schützt?
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